Die Sportwoche der fünften Klassen fand heuer vom Sonntag, dem 28. April, bis zum Freitag, dem 3.Mai 2024, statt. Jeden Tag hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, eine von ihnen gewählte Sportart zu betreiben, darunter Tennis, Basketball, Volleyball, Krafttraining und Fußball, die von den Lehrern geleitet wurde. Im Anschluss folgte jeweils eine Einheit Leichtathletik, ebenfalls geleitet von den Lehrpersonen.

Nach dem Mittagessen standen täglich Ausflüge auf dem Programm. Besonders beliebt war der Besuch der Salzburg Redbull Arena, der eine Stunde Fahrzeit in Anspruch nahm. Dort wurden die Klassen durch verschiedene Bereiche geführt, darunter die VIP-Logen und die Presseräume, was für viele Schüler*innen eine einmalige Erfahrung war.

Ein weiteres Ausflugziel waren die Salzwelten in Hallstatt. Gleich zu Beginn mussten alle einen weißen Anzug anziehen, was die Lehrer*innen zum Anlass nahmen viele Fotos zu machen. Von einem Tourguide begleitet, wurden wir durch das Bergwerk geführt. Ein Highlight war die lange Rutsche, bei dem wir zu auch zu zweit oder zu dritt rutschen durften. Da wurden auch Fotos gemacht, die man sich im Anschluss kaufen konnte.

An einem anderen Tag besuchten wir eine Eishöhle, wo es sehr kalt war und wir uns warm anziehen mussten. Zuerst wanderten wir ungefähr 45 Minuten bergauf und wurden dann durch die Eishöhle geführt.

Am letzten Tag ging es nach Hallstatt. Zuerst wanderten wir ein wenig und manche Schülerinnen wagten es sogar in den See baden zu gehen. Danach ging es mit einer Fähre nach Hallstatt, wo sich die Schülerinnen in Kleingruppen allein herumbewegen durften. Nach dem Ausflug gab es am Abend ein Video mit allen Fotos zusammengeschnitten, von den Ereignissen der ganzen Woche. Dann gab es auch ein Lagerfeuer, wo alle beieinandersaßen.

Insgesamt war die Sportwoche zwar anstrengend, da die Schüler*innen ordentlich viel Sport machen mussten, aber wir blicken mit schönen Erinnerungen auf die Zeit zurück. Das Essen dort lässt allerdings zu wünschen übrig, denn nach jedem Tag Nudeln essen, ist es auch schön mal wieder zu Hause zu sein.